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Es braucht endlich Klarheit für die Swarovski-Beschäftigten

Unternehmen lässt bei Kündigungen jede Professionalität vermissen

„Die Beschäftigten von Swarovksi befinden sich in einer untragbaren Situation, die Kündigungen werden absolut unprofessionell gehandhabt. Es braucht jetzt endlich Klarheit statt Chaos“, sagt Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der Gewerkschaft GPA-djp.

Manche MitarbeiterInnen erfuhren von ihren Kündigungen, wurden dann aber angerufen, dass sie für dringende Arbeiten benötigt werden. Auch von der aktuellen Kündigungsliste wurden wieder MitarbeiterInnen gestrichen, die doch noch benötigt werden.

„Das ist ein absolut inakzeptabler Zustand. Die Swarovski-Beschäftigten müssen ihre eigene finanzielle Zukunft planen können. Außerdem brauchen die Gewerkschaften die Information, welche Bereiche betroffen sind, um weitere Verhandlungen führen zu können“, so Teiber.

Die Gewerkschaftsvorsitzende sichert zu: „Betroffenen MitarbeiterInnen steht das volle Beratungspaket der Gewerkschaft GPA-djp zur Verfügung. Sie können sich unter
05 03 01 / 28000 direkt an die GPA-djp Tirol wenden.“