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Bundesfrauenpräsidium & Bundesfrauenvorstand

Bundesfrauenpräsidium

Bundesfrauenvorsitzende
Sandra Steiner
Eviden Austria GmbH
Betriebsratsvorsitzende

Ziele:

Ein besseres FRAUEN-Leben mit beruflichen wie privaten Entwicklungsmöglichkeiten, frei von Rollenzwängen.

Stellvertreterin
Elisabeth Kubicek
Nokia Solution Networks GesmbH
Betriebsratsvorsitzende

Ziele:

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie das Schließen der Einkommensschere dürfen nicht weiterhin Schlagworte bleiben, sondern müssen endlich Realität werden.

Stellvertreterin
Karin Zeisel
Erste Group Bank AG
Stv. Betriebsratsvorsitzende

Ziele:

Finanzielle Absicherung von Frauen erreichen, besonders im Hinblick auf Altersarmut.

Stellvertreterin
Sandra Saminger
voestalpine Stahl GmbH
Mitglied im Zentralbetriebsrat

Ziele:
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich sehr wichtig und das Frauen so viel verdienen, dass sie vom Partner unabhängig sind.

Stellvertreterin
Barbara Pichler
Erste Group Bank AG
Betriebsratsvorsitzende

Ziele:
Es braucht viel Flexibilität und Organisationsaufwand, um zwischen (bezahlter) Erwerbs- und (unbezahlter) Care-Arbeit einen Ausgleich zu finden. Für mehr Mit- und Selbstbestimmung der Frauen gibt es noch viel zu tun.

Stellvertreterin
Silvia Igumnov
AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens
Stv. Betriebsratsvorsitzende

Ziele:
Die soziale Absicherung von Frauen im Erwerbsleben sowie in weiterer Folge in der Pension ist wichtig. Altersarmut muss verhindert werden.

Was ist der Bundesfrauenvorstand?

Der Bundesfrauenvorstand ist ein Gremium der Gewerkschaft GPA, das sich zwecks Positionierung zu frauenspezifischen Themen, Informationsaustausch und Beschlussfassung über die laufenden Geschäfte in der Regel zwei Mal pro Jahr trifft. Der Bundesfrauenvorstand ist dem Bundesvorstand vorgelagert, der immer an den 2 folgenden Tagen des Bundesfrauenvorstandes zusammentrifft. Die Sitzungen finden normalerweise in Wien statt.

Woraus setzt sich der Bundesfrauenvorstand zusammen?

Im Wesentlichen aus den weiblichen Mitgliedern, die in den Bundesvorstand nominiert wurden. Hinzu kommen die Frauenbeauftragten der Bundeswirtschaftsbereiche und der Interessengemeinschaften, sowie die regionalen Frauensekretärinnen.